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Wirkung beim Menschen von Anti-Allergie Drogen auf dem Direkt-und Spätphasenreaktionen allergische Haut induziert durch Anti-IgE Wie zitieren? Gr208. doi: 10.1111 / j.1398-9995.1981.tb01835.x Informationen zum Autor Department of Thoracic Medicine, Abteilung für Allergologie, Karolinska Hospital, Stockholm und Abteilung für Clinicial Pharmakologie und Institut für Lungenmedizin, Uppsala University Hospital und Institut für Medizinische und Physiologische Chemie, Universität Uppsala, Uppsala, Schweden * Reidar Grnneberg, Dept. of Thoracic Medicine, Karolinska Hospital, P. O.B. 60 500, S-104 01 Stockholm, Schweden Publikationsverlauf Ausgabe veröffentlicht online: 28 APR 2007 Artikel veröffentlicht erste online: 28 APR 2007 Zur Veröffentlichung angenommen 15. November 1980 Artikel Tools Stichwort: Anti-IgE, Histamin, LCAR, Terbutalin, Mepyramin, Betamethason Quaddeln und Flare Reaktionen sowie eine späte kutane allergische Reaktion (LCAR) wurden durch anti-human IgE in gesunden Personen induziert. Die Wirkung der 2 - Adrenozeptor stimulierende Terbutalin, die Histamin-1 (H 1) - Rezeptor-Blockierungsmittel Mepyramin und das synthetische Glucocorticoid Betamethason auf diesen Reaktionen wurde untersucht. Alle Verwaltungen wurden intradermal (innerer Durchmesser) gegeben Die unmittelbare Reaktion auf Anti-IgE wurde durch 3 0,01 gesperrt). Im Gegensatz dazu Betamethason abgeschafft fast vollständig die LCAR. Es wird gefolgert, daß die beiden Phasen der Hautreaktion auf anti-IgE miteinander verbunden sind, da eine Hemmung der frühen Phase durch eine Dämpfung des LCAR folgte. Der Mechanismus der Wirkung von Steroiden scheint von der anderer antiallergische Medikamente grundsätzlich zu unterscheiden, da die Hemmung der frühen Schritt in der Reaktion auf die Handlung auf der späten Stufe nicht wesentlich ist. Es wird ferner vorgeschlagen, dass Terbutalin anti-IgE-vermittelten Hautreaktionen durch Hemmung der Reaktion von Mastzellen Freisetzung hemmt. Weitere Inhalte wie diese
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